Die Offene Jugendarbeit setzt sich für eine gute Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen ein. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Offene Jugendarbeit nahe bei den Kindern sein. Deshalb bestehen vier Quartierteams.

Das sind die vier Quartierteams der Offenen Jugendarbeit:

Die Offene Jugendarbeit im nördlichen Stadtgebiet umfasst die Quartiere Wesemlin, Hochwacht und Maihof. Der Jugendtreff befindet sich im Aktionsraum des Zentrums «Der MaiHof». Ergänzt wird das Angebot durch das Jugendmobil, mit welchem der Jugendarbeiter Javier Almela während der Schulzeit im Oberstufenzentrum Utenberg anzutreffen ist.

Die Offene Jugendarbeit St. Johannes im östlichen Stadtgebiet (Büttenen, Würzenbach, Utenberg) hat ihr Büro im Pfarreizentrum St. Johannes. Ob im Jugendtreff, im Schulhaus Utenberg oder mobil im Quartier, der Jugendarbeiter Andreas Kaufmann ist da anzutreffen, wo die Jugendlichen ihre Freizeit verbringen.

Die Quartiere St. Karli, Basel-/Bernstrasse, Bramberg und  Fluhmühle gehören zur Offenen Jugendarbeit im westlichen Stadtgebiet. Sie ist mit einem offenen Jugendtreff im Pfarreihaus St. Karl präsent. Die Jugendarbeitenden heissen Christina Caruso und Koni Spaeti.

Die Offene Jugendarbeit im südlichen Stadtgebiet wirkt in den Quartieren Neustadt, Obergrund, Sternmatt und Tribschen). Sie betreibt die Jugendaktionsräume im «Bachstei» und ist auch regelmässig in den Schulhäusern anzutreffen. Für das südliche Stadtgebiet ist die Jugendarbeiterin Claudia Corbino zuständig.